Logopädie in Bensheim
Auf dieser Seite erhalten Sie einen Überblick über unser Team, unsere Leistungen und Therapieformen sowie weitere Informationen
Logopädie-Team
Therapieformen
Leistungsspektrum
Fortbildungsmöglichkeiten
Wir sind Ihr Logopädie-Team
Hier sehen Sie schon einmal Online, wer wir sind. Wir freuen uns darauf, Sie persönlich in der Praxis kennenzulernen!

Sabine Schreiber
Logopädin
Sabine Schreiber arbeitet seit 1985 in verschiedenen Bereichen als Logopädin. Im Jahr 2001 eröffnete sie die logopädische Praxis in Bensheim. Fachliche Schwerpunkte sind neben der Therapie erworbener Sprach-und Sprechstörungen bei Erwachsenen die Diagnostik und Therapie mit (noch)-nichtsprechenden Kindern vor dem dritten Geburtstag nach dem Konzept von Barbara ZOLLINGER.
In diesem Bereich wird außerdem die Gebärdenunterstützte Kommunikation eingesetzt.
Ein weiterer Schwerpunkt ist die Behandlung von Kindern mit Problemen der Nahrungsaufnahme und /oder Problemen im mundmotorischen Bereich nach dem Castillo-Morales -Konzept (Orofaziale Regulationstherapie).
Frau Schreiber gibt Fortbildungen für Logopädinnen, Erzieherinnen, Eltern und andere Fachpersonen zu Sprachförderung und Gebärdenunterstützter Kommunikation.
Eine Ausbildung zur Transaktionsanalytischen Beraterin (DGTA) hat sie 2022 abgeschlossen.

Bettina Schell
Logopädin
Staatlich geprüfte Logopädin, arbeitet seit 2008 in eigener Praxis in Bensheim.
Therapeutin für selektiven Mutismus bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen nach DortMut und SYMUT
Berufsbegleitende Weiterbildung zur „Qualifizierten Legasthenietherapeutin“ in Coburg.
Qualifikation zur zertifizierten ISA-Stimmtherapeutin am Institut Schlaffhorst-Andersen.
Fortbildungen zu neurologischen Erkrankungen bei Erwachsenen wie Aphasie, Dysarthrie und Parkinson.
Systemische und lösungsorientierte Beraterin

Mechthild Böhr
Logopädin
Logopädin, M.A. (Germanistik, Romanistik)
Frau Böhr arbeitet seit Ende 2007 als freie Mitarbeiterin in der logopädischen Praxisgemeinschaft.
Ihre Behandlungsschwerpunkte sind:
frühkindliche Spracherwerbsstörungen
Sprachanbahnung bei körperlich und/oder geistig behinderten Kindern
Diagnostik und Therapie für nicht-sprechende Kinder
Therapie mit Cochlea-Implant-versorgten Kindern und Erwachsenen
1992-1994 Weiterbildung bzgl. Früherfassung und -behandlung frühkindlicher Spracherwerbs-störungen bei Frau B. Zollinger
Gebärdenunterstütze Kommunikation (Makaton)
Frühtherapie lexikalischer Störungen (Motsch)
2018-2020 Weiterbildung zur Fachkraft für Unterstütze Kommunikation (nach den Standards der Gesellschaft für UK e.V.).

Lisa Aschenbrenner
Logopädin
Staatlich geprüfte Logopädin, arbeitete 1,5 Jahre bei der Regenbogen gGmbH Mannheim, von 2012-2020 im SPZ Frankfurt Mitte und seit Juli 2016 in der Praxis Schreiber & Schell. Weiterhin unterstützt sie als zusätzliche Fachkraft für Sprache seit 2020 das Team der Kindertagesstätte Kappesgärten in Bensheim.
Therapeutische Schwerpunkte/Fortbildungen: Unterstützte Kommunikation, (spezifische) Sprachentwicklungsstörungen (Aussprachestörungen, Auffälligkeiten im Bereich Wortschatz, Störungen in der grammatikalischen Entwicklung, Verzögerungen der vorsprachlichen Entwicklung), Heidelberger Elterntraining, logopädische Beratung (Mehrsprachigkeit, sprachförderliches Verhalten, Spielentwicklung), logopädische Diagnostik im Kindesalter

Ute Winnewisser
Logopädin
Kinder behandelt Frau Winnewisser, wenn Sprachentwicklungsstörungen, Artikulationsstörungen, myofunktionelle Therapien, Stottern oder Mutismus vorliegen
Im Bereich neurologischer Erkrankungen von Erwachsenen behandelt sie Aphasien, Dysarthrien und Facialisparesen.
Sie hat die Ausbildungen zur systemischen Beraterin (DGSF) und zur systemischen Kinder- und Jugendtherapeutin (DGSF) abgeschlossen.

Lisa Peschel
Logopädin
Die Ausbildung zur Logopädin absolvierte sie 2011-2014 an der SRH Fachschule in Heidelberg. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Störungen der Aussprache, des Wortschatzes, der Grammatik und des Sprachverständnisses, sowie Stimmtherapie mit Erwachsenen.
Therapieformen
Hier sehen Sie im Überblick, welche Therapieformen wir anbieten.
Castillo-Morales-Konzept
Das Konzept, bestehend aus der „Neurologischen Entwicklungstherapie“ und der „Orofazialen Regulationstherapie“, wurde von Dr. Castillo Morales, Rehabilitationsarzt und Leiter eines Rehabilitationszentrums in Cordoba/Argentinien, entwickelt.
Neuromotorische Entwicklungstherapie
Unter „neuromotorischer Entwicklungstherapie“ wird ein Behandlungskonzept für hypotone Kinder verstanden, wie z. B. Morbus Down, andere Hypotoniesyndrome, Meningomyelocele, einfache motorische Retardierungen und periphere Paresen. Über bestimmte Stimulationen des Körpers werden zusammengehörende Muskelketten aktiviert, die Aufrichtung gegen die Schwerkraft, Stützfunktion, Gleichgewichtsverlagerungen und das Gleichgewicht verbessert und funktionelle Bewegungsabläufe innerhalb verschiedener Etappen der normalen sensomotorischen Entwicklung differenziert und stabilisiert. Durch Wiederholung lernt das Kind diese Bewegungsabläufe allein durchzuführen und für seine alltäglichen Bedürfnisse zu nutzen.
Orofaziale Regulationstherapie
Die „Orofaziale-Regulationstherapie“ wird angewendet bei Kindern und Erwachsenen mit sensomotorischen Störungen im Bereich des Gesichtes sowie des Mundes und Rachens und ist besonders für die Behandlung von Saug-, Schluck-, Kau- und Sprechstörungen geeignet. Der Anwendungsbereich ist sehr breit gefächert, ausgehend von Kindern mit Lippen-Kiefer- Gaumenspalten, Morbus Down, andere kongenitalen Pathologien mit mundmotorischen Störungen (z.B. Moebius-Syndrom, Pierre-Robin-Sequenz), Zerebralparese, Hirntraumen, Fazialisparese bis hin zu einfachen Artikulationsstörungen. Die Behandlung dient der Vorbereitung der Muskulatur für die Funktionen des Essens, Trinkens und Sprechens. Durch die Stimulation bestimmter Bereiche am orofazialen Komplex werden die sensomotorischen Bewegungsabläufe der mimischen Muskulatur sowie der Zungen-, Kau- und Schluckmuskulatur verbessert und die Atmung positiv beeinflusst. Zur Unterstützung der Therapie ist in einigen Fällen eine individuell vom Kieferorthopäden angefertigte Gaumenplatte hilfreich, die die gleichen Ziele verfolgt wie die Übungsbehandlung und die erwünschte Funktion zusätzlich fördert und erhält.
Therapie nach Barbara Zollinger
Das Zollinger-Therapiekonzept als Ausgangspunkt zur Diagnostik und Behandlung sprachauffälliger Kleinkinder – eine Kurzinformation
Auf die Frage Warum spricht mein Kind noch nicht?, die sich besorgte Eltern von nicht – oder wenigsprechenden Kleinkindern stellen, kann nur nach eingehender Beobachtung verbaler und nonverbaler Fähigkeiten der betroffenen Kinder geantwortet werden. Die genaue Kenntnis der frühkindlichen Entwicklung sowie deren Relevanz für die Entdeckung der Sprache dient als Basis für das Erkennen von Störungen im komplexen Spracherwerbsprozess. Das Zollinger-Therapiekonzept ermöglicht eine umfassende Sichtung der kindlichen Fähigkeiten im Rahmen einer spielerisch gestalteten Untersuchungssituation. Im nicht-standardisierten Beobachtungsverfahren können sowohl Fähigkeiten als auch Schwierigkeiten des Kindes erfassen, beurteilt und interpretiert werden. Aufbauend auf die Diagnostik bietet das Konzept Vorgehensweisen für eine differenzierte therapeutische Intervention.
(aus: Böhr, M.:Das Zollinger-Therapiekonzept als Annäherung an sprachauffällige Kleinkinder.
In: FORUM Logopädie1/2004, S.14ff)
LITERATUR
Grundlagen: ZOLLINGER, B.(1996): Die Entdeckung der Sprache, Bern – Haupt Verlag
Gut verständliche Hintergrundinformationen zum Konzept/zur therapeutischen Arbeit:
ZOLLINGER; B: (Hg)2000: Wenn Kinder die Sprache nicht entdecken – Einblicke in die Praxis der Sprachtherapie – Haupt Verlag
ZOLLINGER, B.: (2004): Kindersprache, Kinderspiele, Erkenntnisse aus der Therapie mit kleinen Kindern – Haupt Verlag
Unterstützte Kommunikation
“Auch wer nicht reden kann, hat viel zu sagen” – dieses Motto der Aktion Mensch ist für unsere logopädische Arbeit mit nichtsprechenden mehrfachbehinderten Kindern und Erwachsenen von großer Bedeutung.
Wir gehen davon aus, dass Menschen, die die Lautsprache aufgrund der Schwere ihrer Behinderung nicht erwerben können oder über diese nicht mehr verfügen können, bestmöglich mit alternativen Kommunikationsmöglichkeiten versorgt werden sollten.
Hier arbeiten wir mit
– individuell für den Patienten erstellten Kommunikationstafeln – und Büchern
– Tagebüchern
– Sprachausgabegeräten verschiedener Komplexität
– Gebärdenunterstützter Kommunikation
Die kognitive Entwicklung von Kindern hängt in hohem Masse von ihren kommunikativ-sprachlichen Fähigkeiten, beispielsweise der Möglichkeit, Fragen stellen zu können, ab. Unter Umständen ist ein alternatives Kommunikationssystem für ein Kind auch nur in einer bestimmten Lebensphase relevant, und wird später von der Lautsprache abgelöst: Bei Kindern mit Down-Syndrom oder Kindern mit schwerer Sprechapraxie bieten wir die Gebärden an, um ihnen eine Ausdrucksmöglichkeit für ihre reichen, inneren Vorstellungen geben zu können, bis sie in der Lage sind, diese lautsprachlich zu kommunizieren.
In der logopädischen Diagnostik und Therapie wird zunächst beobachtet, welche kommunikativen Mittel das Kind spontan einsetzt (eigene Gebärden, zeigen, lautieren…) und wie seine visuellen und motorischen Fähigkeiten entwickelt sind.
Gemeinsam mit den Eltern werden dann besondere Interessensgebiete und Bedürfnisse des Kindes herausgefunden und gemeinsam überlegt, welches System geeignet sein könnte.
Diese werden dann in der Therapiesituation ausprobiert und verbessert. Außerdem erfolgt die Anleitung des persönlichen Umfeldes wie Kindergarten, Schule usw.
Parallel dazu bitten wir die Eltern oder Angehörigen den Patienten in einer Beratungsstelle für nicht – oder kaumsprechende Menschen vorzustellen (Adressen s.u.), die es in jedem Bundesland gibt. Die Berater dort verfügen über ein großes Repertoire an aktuellen Hilfsmitteln im Bereich Unterstützte Kommunikation und verfassen ein Gutachten, das dem behandelnden Arzt als Grundlage zur Rezeptierung eventuell erforderlicher Sprachausgabeschalter oder Computerprogramme dient.
Internationale Gesellschaft für Unterstützte Kommunikation: www.isaac.de
Über Isaac erfahren Sie auch, ob es eine Logopädin in Ihrer Nähe gibt, die mit Unterstützter Kommunikation arbeitet und welche lokale Beratungsstelle für Sie zuständig ist.
Zum Thema Gebärden und Kommunikationsanbahnung: www.makaton.de
Lese-Rechtschreib-Schwäche
Im Rahmen einer Sprachentwicklungsstörung können manche Kinder eine LRS entwickeln.
Häufig sind Fähigkeiten wie grammatisches Regelwissen, phonologisches Bewusstsein, auditive Differenzierung, Lautanalyse und -synthese, Artikulation und häufig auch das Sprachverständnis beeinträchtigt.
Dieses Fähigkeiten wirken sich auf den Erwerb der Schriftsprache aus.
In der logopädischen Therapie können diese Bereiche diagnostiziert und behandelt werden.
Dyslalie / Sprachentwicklungsstörungen und Therapie
Vergleichen wir unsere Kinder mit jungen Bäumen, die mit ihren gesunden Wurzeln festen Halt finden wollen, durch sprachförderndes Verhalten der Eltern und Bezugspersonen Nahrung erhalten und durch Zuneigung, Akzeptanz, Liebe und Wärme bekommen, dann erhalten sie die Möglichkeit, „sprach-stark“ zu werden. Ihre Stämme, Äste und Zweige können wachsen, der Baum kann blühen.
Doch manchmal fehlt einem jungen Baum Nahrung (z.B. Sprachanregung), Wärme (z.B. Akzeptanz), der entsprechende Lebensraum (z.B. soziale Kontakte) oder gar gesunde Wurzeln (z.B. gesunde motorische Entwicklung). Zuweilen gibt es auch ein Zuviel davon.
Dann bedarf es der Hege und Pflege durch Gärtner. Das können neben Physiotherapeuten, Ergotherapeuten auch wir, die Logopäden sein, die sich um Stämme, Äste und Zweige bemühen.
Was aber Stamm, Äste und Zweige ausmachen, sind:
- Motorik, Wahrnehmung,
- Artikulation,
- Wortschatz,
- Grammatik,
- Redefluß,
- Stimme.
Eine schlappe Zunge weiß sich dann stark zu machen, ein gelispeltes s wird dann gestochen scharf, und der Futs ist doch lieber der Fuchs. Ein Pferd hat dann nicht mehr vier Beiner, der kleine Junge findet endlich die Wörter für die Dinge, die ihn beschäftigen. Eine Stimme wird wieder klar, das Sprechen hat keine Stolpersteine mehr oder einfach schon viel weniger, und das Sprechen macht auch noch Spaß.
So möchten wir professionelle Hilfe geben!
Selektiver Mutismus
Als Mutismus (lat.mutus=stumm) wird die Sprechhemmung oder das Schweigen nach vollzogener Sprachentwicklung bei vorliegender Sprach- und Sprechfähigkeit bezeichnet.
In der Internationalen Klassifikation der Krankheiten (ICD-10) wird der selektive Mutismus unter den so genannten Störungen sozialer Funktionen mit Beginn in der Kindheit und Jugend gefasst. Damit wird betont, dass betroffene Kinder vor allem in ihrem sozialen Verhaltensweisen beeinträchtigt sind und sie nicht altersentsprechend am sozialen Leben ihrer Umwelt teilnehmen können.
Das Schweigen steht zwar als Hauptsymptom im Vordergrund, begleitende Problematiken sind jedoch zu erwarten.
Symptomatik:
Kinder sprechen meistens im näheren Familienkreis. Häufig ist schon eine Kontaktaufnahme mit den Großeltern schwer.
Kinder sprechen nicht mit Fremden und nicht mit Vertrauten vor Fremden.
Kommunikationsstörung betrifft oftmals das gesamte Ausdrucksverhalten: starre Körperhaltung und Mimik; Körper abgewandt vom Gesprächspartner; Blick ist gesenkt; Lachen, Weinen, Husten tonlos; passive Beteiligung am Gruppengeschehen
Kein Kind schweigt, weil es dies will! Schweigen ist nicht ein Ausdruck von Trotz oder Protest, auch wenn dies in einigen Fällen so wirkt. Kinder haben grundsätzlich den Wunsch, mit allen sprechen zu können. Sie leiden unter ihrem Schweigen und sind bei Nichtbehandlung langfristig beeinträchtigt.
Ursachen:
Es kann nicht von der einen Ursache ausgegangen werden sondern es wirken verschiedene Faktoren zusammen, die gemeinsam schließlich zum Mutismus führen.
Grundlegende Risiken für die Ausbildung des Schweigens werden vererbt. Studien zeigen, dass gehäuft auch andere Familienmitglieder von extremer Schüchternheit oder sozialen Ängsten betroffen sind oder waren.
Familiäres Lernumfeld: in Familien betroffener Kinder lassen sich häufig eine allgemeine Zurückhaltung, deutliche Unsicherheiten im Gespräch mit anderen sowie Sprechscheu beobachten. Auch leben einige sozial isoliert und mit reduzierten Außenkontakten. Kinder nehmen so die Welt außerhalb des häuslichen Umfelds als fremd und bedrohlich wahr.
Kinder mit Migrationshintergrund und Mehrsprachigkeit haben ein höheres Risiko zur Ausprägung eines selektiven Mutismus.
Sprachauffällige Kinder, vor allem im Bereich der Produktion. Spricht ein Kind unverständlich, erlebt es häufig Misserfolge in sozialen Interaktionen-es wird nicht verstanden. Bei schüchternen und unsicheren Kindern kann dies dazu führen, dass sie die Motivation und den Mut zum Sprechen verlieren. In der Folge nutzen die Kinder soziale Situationen seltener bis gar nicht zum Üben sprachlicher Fähigkeiten, so dass die sprachliche Entwicklung zurückbleibt.
Einschneidende Lebensereignisse: nur in wenigen Fällen können traumatische Ereignisse (Gewalterfahrung, schwere Unfälle) als Auslöser ausgemacht werden. Häufiger sind es Umzüge, Schulwechsel, Scheidungen oder lange Krankenhausaufenthalte.
Leistungsspektrum
Damit Sie besser einschätzen können, was wir Ihnen in unserer Praxis in Bensheim anbieten, haben wir hier unser Leistungsspektrum aufgelistet.
Sie finden bei uns folgendes Leistungsspektrum:
- Arbeit mit ehemaligen Frühgeborenen
- Arbeit mit mehrfachbehinderten, nichtsprechenden Kindern: Training der Unterstützten Kommunikation
- Behandlung von Lese-Rechtschreib-Störungen im Rahmen eines logopädischen Störungsbildes wie Sprachentwicklungsstörung, auditive Wahrnehmungsstörung
- Behandlung von phonologischen Störungen
- Behandlung von Sprach-, Sprech- und Stimmstörungen
- Behandlung von selektivem Mutismus
- Diagnostik und Therapie früher Spracherwerbsstörungen: Abklärungen ab einem Entwicklungsalter von 12 bis 15 Monaten
- Diagnostik und Therapie bei Störungen der Mundmotorik im Rahmen einer Körperbehinderung oder eines Syndroms (Orofaciale Regulationstherapie von Castillo-Morales)
- Intervalltherapie bei kleinen Kindern mit Spracherwerbsproblemen
- Therapie von Kleinkindern mit Down-Syndrom oder Spaltbildung ab Neugeborenenalter
- Behandlung von neurologischen Erkrankungen (Schlaganfall, Parkinson etc.)
Fortbildungsmöglichkeiten
Im Rahmen unseres Programms „kleine Worte“ bieten wir Fortbildungen zur Frühbehandlung von Sprach-und Sprechstörungen